Disziplinen
- 1964-1980 Erste malerischen Versuche und Selbstfindung
- 1970 Graffiti und Teerlinie im Öffentlichen Raum
- seit 1978 Schreiben
- seit 1981 Kontinuierliche Arbeit an der Malerei und Zeichnung
- seit 1982 Fotografie und Integration der Fotografie in die
Malerei
- seit 1983 Beginn mit der Arbeit am Dreidimensionalen.Vorwiegend
in Technik der Assemblage.Eine intensive Ausstellungstätigkeit
beginnt
- seit 1985 Konzeption »Der Streikposten«. Ein Großteil der
laufenden Kunstproduktion wird verpackt und ist vorerst für das
Publikum bis 2010 nicht rezitierbar, einige Verpackungen bis
2025. Ebenfalls Theorie/Aktion und Produkte zur sozialen Lage von
Bildenden Künstlern entstehen
- seit 1988 Öffentlichkeitsarbeit zu Themen aus Politik und
Gesellschaft mit Mitteln der Subkultur
- seit 1992 Eine intensive Fernseh und Videoarbeit beginnt: »Der
Video Bär«. Musik, Ton und Fluxus werden ins Werk integriert. Die
Zusammenarbeit mit Künstlern aus anderen Sparten beginnt. Die
Soziokulturelle Arbeit mit dem Repertoire der Bildenden Kunst
beginnt. Erste Performance mit Sonja Romeis
- seit 1993 Öffentliche Mal- und Zeichenaktionen
- seit 1994 Studium des Dadaismus und seine Fortführung
- seit 1996 Die Produktion von Künstlerbüchern beginnt: »Edition
Wieczorek«
- seit 1997 Die Produktion von Keramik beginnt. Gruppenarbeit mit
Bildenden Künstlern beginnt in der Zielsetzung gemeinsamer
Kunstproduktion
- seit 1999 Neue Collagetechnik kreiert: Computerausdruck,
Kopiervorlagen, Handzeichnung werden eine Einheit.
- seit 2001 Die Produktion von Super-8-Filmen beginnt.
- seit 2002 Fluxuskonzerte
- seit 2003 Vorträge und Performance/Vorträge zu Kunst und
Gesellschaft beginnen.
- seit 2004 Projekte,« Rainer-Art-Events«, Workshops, Dienste
- seit 2005 Gründung »Club des Maezenas« (Förder-Stiftungskonzept),
Auflösung 2010
- Gründung »Produzentengalerie Rainer Wieczorek«, öffentlicher
Jahresbrief an die Politik, fortlaufend
- Seit 2006 Stiftungsvorbereitung mit dem Arbeitstitel
»KUNSTdemokratie«, Gründung 2010